Flut
Von Ende Mai bis Juni 2013 wurde durch tagelange Regenfälle wurde das Hochwasser 2013 in Mitteleuropa verursacht und verursachte in über sieben Ländern schwere Überflutungen.
Betroffene Länder sind unter anderem Österreich, Deutschland, Tschechien, Polen, Schweiz, Slowakei, Ungarn, Kroatien, Serbien
Es gab über 25 Todesopfer bei dieser Naturkatastrophe.
Die Hochwasserlage war in Teilen Österreichs sehr kritisch. Vor allem entlang der Donau richtete die Flut erheblichen Schaden an.
Verantwortlich für die außergewöhnlich großen Abflüsse waren unter anderem die hohen Niederschläge und die Überlagerung der Abflussspitzen. Durch das große Volumen der Welle, nahm der Hochwasserdurchfluss auf seinem Weg weniger stark ab als beim damaligen Hochwasser im Jahr 2002.
In den Hochwassergebieten standen rund 19.000 Feuerwehrkräfte und 1.600 Soldaten im Einsatz, allein in Niederösterreich bargen sie hunderte Menschen
Großzügige Spenden für Hochwasser-Opfer und vieles mehr an Informationen bietet das Rote-Kreuz unter deren Internetseite.
Die Flut an mitteleuropäischen Flüssen wie Donau und Elbe ist bisher die weltweit teuerste Naturkatastrophe 2013.
Zwölf Milliarden Euro Schaden hat das Hochwasser Ende Mai und Anfang Juni in Österreich und einigen Nachbarländern angerichtet.
Die Gesamtschadenssumme nach Naturereignissen beläuft sich in den ersten sechs Monaten des Jahres demnach auf 35 Milliarden Euro.